Nach Prof. Enderlein, der Erfinder der Dunkelfeldmikroskopie, reicht bereits ein einziger Tropfen Vitalblut aus, um den Gesundheitszustand eines Patienten mithilfe einer Dunkelfeldmikroskopie-Untersuchung eingehend zu beurteilen. Der Blutstropfen eines Patienten wird hierbei über einen Zeitraum von 24 Stunden oder länger unter einem speziellen Dunkelfeldmikroskop untersucht.
Es lassen sich wertvolle Schlussfolgerungen in Bezug auf Vitalität, Belastungen und mögliche Krankheitsrisiken frühzeitig erkennen. Durch das Dunkelfeldmikroskop sind vor allem
Stoffwechselstörungen erkennbar, um diese rechtzeitig zu behandeln. Auf diese Weise können folgenschwere Erkrankungen vorgebeugt werden.
Pathologische Auswirkungen einer entgleisten Zyklode
Man unterscheidet 3 Grundkonstitutionen (Typen):